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Stufenportal

Stufenportale gab es vor allem bei Kircheneingängen in der Romanik und Gotik. Hier wurde das Gewände des Portals immer weiter nach hinten abgestuft. Es wirkt dadurch wie ein Trichter, durch den die Menschen in die Kirche strömen. Zur Verschönerung wurde das Portal mit Säulen oder Pilastern versehen. Die Abstufung setzt sich oberhalb der Tür häufig in einem Bogen fort.